Unwetter: Update zur Verkehrslage – Zugverkehr in NRW und Rheinland-Pfalz weiter stark beeinträchtigt
AllgemeinAus Kreis und NachbarstädtenTop News 16. Juli 2021 Redaktion 0
Märkischer Kreis. (ots) Stand 5 Uhr sind im Kreis folgende Straßen gesperrt.
-
Altena
Hagener Straße Nettestraße von Hemer/Altena-Evingsen bis Höhe Apollo-Kino Nettestraße von Altena bis Hemer/Altena-Evingsen Rahmedestraße 157 B 236 Knerling Lenneuferstraße Kleffstraße B236 zwischen Altena und Werdohl Rahmedestraße (Altroggenrahmede) Mühlenbachstraße Lüdenscheider Straße, zwischen Fritz-Berg und Pott-Jost-Brücke
- Iserlohn
, Lohsiepen/Höhenstraße
- Nachrodt
zwischen Nachrodt und Einsal
- Nachrodt,
Altenaer Straße, zwischen Nachrodt und Letmathe
- Werdohl/Neuenrade
Höllmecke zwischen B236 und Ortseingang Neuenrade Derwentsider Straße zwischen Parkplatz LIDL und Bahnhofstraße
- Lüdenscheid
Platehofstraße, zwischen Leifringhauser Straße und Werdohler Landstraße Versestraße
- Plettenberg
Kahley zwischen Eiringhausen und Ohle Reichstraße zwischen Eiringhausen und In der Blemke
- Herscheid
Schwarze Ahe zwischen Herscheid und Werdohl/Eveking Verse 13, zwischen Herscheid und Lüdenscheid
Weiterhin erreichen die Polizei Hinweise über beiseite geräumte Absperrungen, um diese passieren zu können. Die Polizei geht konsequent dagegen vor und fordert alle Verkehrsteilnehmer auf, sich an die Sperrungen zu halten. Hochwassertouristen sind unerwünscht und werden abgewiesen.
Die Stadt Altena ist weiterhin nicht oder nur sehr schwer erreichbar. Die Zufahrtswege sind zur Stunde weiter freizuhalten, um Behinderungen der Rettungskräfte bei den Räumungsarbeiten zu vermeiden. Dies gilt auch für private Hilfskräfte.
Unwetterfolgen: Zugverkehr in NRW und Rheinland-Pfalz weiter stark beeinträchtigt
Schadensaufnahme läuft auf Hochtouren • Kulanzregelung verlängert • Kostenlose Kundenhotline 08000 99 66 33 • Alle Informationen zur aktuellen Verkehrslage auf bahn.de/aktuell
Düsseldorf. (PM Bahn) Der Zugverkehr in NRW und Rheinland-Pfalz bleibt weiterhin massiv beeinträchtigt.
Zahlreiche Strecken sind komplett gesperrt oder nur eingeschränkt befahrbar. Die Wassermassen haben Gleise, Weichen Signaltechnik, Bahnhöfe und Stellwerke in vielen Landesteilen von NRW und Rheinland-Pfalz stark beschädigt. In NRW sind Gleise auf einer Länge von rund 600 Kilometern betroffen. Die Schadensermittlung läuft weiter auf Hochtouren. Seit Mittwochabend sind dazu alle verfügbaren Mitarbeitenden und beauftragten Firmen durchgehend im Einsatz. Eine genaue Prognose über die Dauer der notwendigen Reparaturen ist erst möglich, wenn das Wasser abgeflossen ist.
Der Nahverkehr ist in NRW und in Teilen von Rheinland-Pfalz stark beeinträchtigt. Aufgrund gesperrter Strecken verkehren zahlreiche S-Bahn- und Regionallinien weiterhin nicht oder nur eingeschränkt. Ersatzverkehre mit Bussen sind, soweit es die Straßenverhältnisse zulassen, eingerichtet.
Im Fernverkehr der Deutschen Bahn gibt es die folgenden Einschränkungen:
– Die Strecke Köln–Düsseldorf–Essen–Dortmund ist nur mit erheblichen Einschränkungen befahrbar. Teilweise kommt es hier zu Umleitungen mit Verspätungen und/oder Zug- bzw. Haltausfällen. Die ICE von Berlin können jedoch wieder bis Düsseldorf durchfahren bzw. von dort nach Berlin starten.
– Der Abschnitt Köln–Wuppertal–Hagen–Dortmund ist derzeit nicht befahrbar. Hier kommt es zu Zug- bzw. Haltausfällen.
– Die Strecke Köln–Koblenz über Bonn Hbf kann noch nicht wieder befahren werden. Der Abschnitt Köln–Koblenz über Bonn-Beuel auf der rechten Rheinseite ist befahrbar. Hier kommt es zu Verspätungen mit Haltausfällen.
– Der internationale Fernverkehr von/nach Brüssel ist immer noch unterbrochen, da auch in Belgien zahlreiche Strecken gesperrt sind. Die betroffenen Fernverkehrszüge fallen zwischen Köln Hbf und Bruxelles-Midi aus.
Reisende müssen sich auch in den nächsten Tagen auf Verspätungen und Zugausfälle in NRW und Rheinland-Pfalz einstellen und werden gebeten zu prüfen, ob Fahrten verschoben werden können. Für die vom Extremwetter betroffenen Regionen behalten daher alle für den 14., 15. und 16. Juli 2021 gebuchten Tickets für den Fernverkehr ihre Gültigkeit und können entweder kostenfrei storniert oder bis eine Woche nach Störungsende flexibel genutzt werden. Sitzplatzreservierungen können umgetauscht werden. Betroffene Reisende, die ihre bereits gebuchte Reise nicht antreten möchten, können ihre Tickets kostenlos zurückgeben.
Die DB empfiehlt allen Reisenden, sich vor Fahrtantritt über die DB-Auskunftsmedien www.bahn.de/aktuell, dem DB Navigator sowie unter bahn.de zu informieren. Für Informationen zur aktuellen Lage im Zugverkehr hat die Deutsche Bahn zudem eine kostenlose Sonder-Hotline eingerichtet: 08000 99 66 33.
Redaktion
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