Iserlohn. (PM Stadt Is.) Der Radarwagen der Stadt Iserlohn ist auch in der kommenden Woche im Stadtgebiet unterwegs.
Die Straßenverkehrsabteilung teilt mit, wann in welchen Stadtteilen und Bereichen Autofahrer mit Geschwindigkeitskontrollen rechnen müssen. Ziel ist es, über eine regelmäßige Ankündigung die Akzeptanz der Geschwindigkeitsüberwachung in der Öffentlichkeit zu verbessern und gleichzeitig zu erreichen, dass Geschwindigkeitsüberschreitungen nachhaltig verringert werden.
Hier „blitzt“ die Stadt in der nächsten Woche:
• Montag, 16. Dezember: Sümmern, Griesenbrauck
• Dienstag, 17. Dezember: Iserlohner Heide, Hombruch, Nußberg
• Mittwoch, 18. Dezember: Iserlohn Innenstadt
• Donnerstag, 19. Dezember: Dröschede, Oestrich, Gerlingsen
• Freitag, 20. Dezember: Letmathe
Die Radarkontrollen finden schwerpunktmäßig statt. Das heißt, dass mindestens drei von fünf Kontrollen am Tag in dem angekündigten Bezirk stattfinden, aber dennoch weiterhin Kontrollen im gesamten Stadtgebiet stattfinden können. Die Stellen, an denen die Stadt Iserlohn jeweils misst, wurden in Absprache mit der Polizei festgelegt. Dabei handelt es sich überwiegend um Gefahrenstellen und Unfallschwerpunkte sowie um Tempo 30-Zonen und Messstellen im Bereich von Schulen und Kindergärten.
Städtische Radarkontrollen im November: 6,7 Prozent waren zu schnell
Iserlohn. (PM Stadt Is.) Die Stadt Iserlohn kündigt regelmäßig die Messstellen des städtischen Radarwagens jeweils wochenweise im Voraus in den örtlichen Medien und auf ihrer Homepage sowie auf ihrer Facebook-Seite an.
Die regelmäßige Berichterstattung soll die Akzeptanz der Geschwindigkeitsüberwachung in der Öffentlichkeit steigern und Geschwindigkeitsüberschreitungen nachhaltig verringern. Die Ergebnisse der Radarkontrollen werden jeweils einmal pro Monat veröffentlicht:
Im November war der städtische Radarwagen an 20 Tagen im Einsatz. Dabei haben die Mitarbeiter der Straßenverkehrsabteilung an 87 Messpunkten geblitzt und 21 739 Fahr¬zeuge gemessen. Insgesamt 1 458 Verkehrsteilnehmer, das sind 6,7 Prozent, haben die zulässi¬ge Höchstgeschwindigkeit überschritten.
27 Verkehrsteilnehmer waren mindestens 21 km/h zu schnell, sodass Bußgeldverfahren eingeleitet wurden. Der schnellste gemessene Verkehrsteilnehmer befuhr die Leckingser Straße in Fahrtrichtung Kalthof mit einer Geschwindigkeit von 78 km/h anstatt der dort erlaubten 30 km/h. Ihn erwarten ein Bußgeld von 228,50 Euro, der Eintrag von zwei Punkten in Flensburg und ein Fahrverbot von einem Monat.
Redaktion
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