Märkischer Kreis. (pmk) Der Sieben-Tages-Inzidenzwert liegt im Märkischen Kreis bei 124,1. In den letzten 24 Stunden hat das Kreisgesundheitsamt 94 Neuinfektionen registriert. Leider ist... Inzidenz von 124,1 – Ein weiterer Todesfall – Gemeinsame Teststrategie – Helfer gesucht – Landesweite Coronaschutzverordnung gilt auch für den MK – Mehr als 600 weitere Termine im März freigeschaltet

In der historischen Schützenhalle Loh in Lüdenscheid sind bislang mehr als 7.500 Erstimpfungen von Menschen der Altersgruppe 80plus erfolgt. Darüber hinaus hat es knapp 5.000 Erstimpfungen von Personen der höchsten Priorisierungsgruppe gegeben. Foto: Mathis Schneider / Märkischer Kreis

Märkischer Kreis. (pmk) Der Sieben-Tages-Inzidenzwert liegt im Märkischen Kreis bei 124,1. In den letzten 24 Stunden hat das Kreisgesundheitsamt 94 Neuinfektionen registriert. Leider ist ein weiterer Todesfall in Zusammenhang mit einer Covid-19 Erkrankung zu beklagen.

Aktuell tragen 825 Märker den Coronavirus in sich. Mit ihnen stehen 1.669 Kontaktpersonen unter häuslicher Quarantäne. In den letzten sieben Tagen haben sich nach Berechnungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) 124,1 Personen pro 100.000 Einwohner mit dem Coronavirus angesteckt. Am Donnerstag gingen beim Gesundheitsamt 94 laborbestätigte Coronanachweise ein. Sie verteilen sich wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Halver (+ 6), Hemer (+ 12), Herscheid (+3), Iserlohn (+ 19), Kierspe, (+1), Lüdenscheid (+ 22), Meinerzhagen (+3), Menden (+ 13), Nachrodt-Wiblingwerde (+1), Plettenberg (+ 5), Schalksmühle (+1) und Werdohl (+8). Ein 88-jähriger Mann aus Iserlohn ist leider in Zusammenhang mit einer Covid-19 Erkrankung verstorben.

Die Gesundheitsdienste planen für heute 320 Coronatests, davon 104 an der Teststation Lüdenscheid, 204 an der Teststation in Iserlohn und 12 Personen werden von den mobilen Teams des Kreises getestet. In den Krankenhäusern werden zurzeit 124 COVID-19 Patienten behandelt, davon 23 intensivmedizinisch. 13 müssen beatmet werden. In Pflegeeinrichtungen sind 32 Bewohner mit dem Coronavirus infiziert, 36 Pflegekräfte befinden sich in häuslicher Quarantäne. In Schulen sind 34 und in Kitas 19 Coronafälle bekannt; 61 in sonstigen Einrichtungen wie beispielsweise Pflegeschulen, Feuerwehren und Firmen.

Seit Ausbruch der Pandemie im Februar 2020 haben sich 12.169 Einwohner mit dem Coronavirus angesteckt. 11.081 Menschen haben den Virus bereits überwunden. 263 Männer und Frauen sind in Zusammenhang mit Covid-19 verstorben.

Weitere Informationen unter kreis.mk/corona oder unter www.land.nrw/corona

Die Zahlen für die Städte und Gemeinden:
• Altena: 20 Infizierte, 449 Gesundete, 32 Kontaktpersonen und 17 Tote
• Balve: 7 Infizierte, 217 Gesundete und 16 Kontaktpersonen und 1 Toter
• Halver: 64 Infizierte, 466 Gesundete, 104 Kontaktpersonen und 5 Tote
• Hemer: 63 Infizierte, 836 Gesundete, 124 Kontaktpersonen und 16 Tote
• Herscheid: 7 Infizierte, 101 Gesundete, 8 Kontaktpersonen und 3 Tote
• Iserlohn: 205 Infizierte, 2.500 Gesundete, 390 Kontaktpersonen und 51 Tote
• Kierspe: 21 Infizierte, 561 Gesundete, 45 Kontaktpersonen und 9 Tote
• Lüdenscheid: 165 Infizierte, 1.835 Gesundete, 431 Kontaktpersonen und 47 Tote
• Meinerzhagen: 25 Infizierte, 869 Gesundete, 74 Kontaktpersonen und 17 Tote
• Menden: 126 Infizierte, 1.243 Gesundete, 208 Kontaktpersonen und 38 Tote
• Nachrodt-Wiblingwerde: 12 Infizierte, 182 Gesundete, 15 Kontaktpersonen und 7 Tote
• Neuenrade: 3 Infizierte, 346 Gesundete und 20 Kontaktpersonen und 2 Tote
• Plettenberg: 68 Infizierte, 601 Gesundete, 104 Kontaktpersonen und 16 Tote
• Schalksmühle: 7 Infizierte, 237 Gesundete, 21 Kontaktpersonen und 5 Tote
• Werdohl: 32 Infizierte, 638 Gesundete, 77 Kontaktpersonen und 29 Tote

Hinweis: Während der Kontaktermittlung können sich Änderungen beispielsweise in Bezug auf Wohnorte ergeben. Diese Fälle werden rückwirkend in der Meldung an das LZG angepasst, sodass die Anzahl der Neuinfizierten alleine anhand der Berechnung aus der Anzahl der Infizierten, der Genesenen und der Verstorbenen nicht erfolgen kann.

Gemeinsame Teststrategie – Ziel ist wohnortnahes Angebot

Märkischer Kreis. (pmk). Die künftige Teststrategie im Märkischen Kreis war zentrales Thema der jüngsten Videokonferenz des Landrates mit der Bürgermeisterin sowie den Bürgermeistern. Ziel ist ein gemeinsames und koordiniertes Vorgehen.

Laut den Beschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz sollen zukünftig regelmäßige Schnelltests einen wichtigen Baustein der Öffnungsstrategie darstellen, um mehr Normalität und sichere Kontakte zu ermöglichen. Neben der flächendeckenden Impfung der Bevölkerung sind (PoC)-Antigen-Tests ein wichtiges Mittel in der Bekämpfung der Corona-Pandemie.

Jeder Bürger in Deutschland soll sich demnächst einmal pro Woche kostenlos auf das Coronavirus testen lassen können. Voge: „Uns ist es wichtig, ein niederschwelliges und wohnortnahes Angebot zu schaffen. Die Bürgerinnen und Bürger sollen vor Ort die Möglichkeit haben, sich testen zu lassen, ohne längere Wege auf sich nehmen zu müssen.“ Fest stehe aber schon, es werde erneut eine große Herausforderung für alle Beteiligten, die Vorgaben von Bund und Land umzusetzen. Weitere Details und Vorgaben vom Land werden noch er-wartet und müssen noch berücksichtigt werden.

„Das alles muss koordiniert geschehen. Dafür brauchen wir im Märkischen Kreis eine gut abgestimmte Teststrategie“, so Landrat Marco Voge. Wie die aussehen kann, besprach er per Videokonferenz mit der Verwaltungs-Chefin und den –Chefs aus den Städten und Gemeinden. Gemeinsames Ziel ist es, für die Bürgerinnen und Bürger ein möglichst einheitliches Vorgehen auf den Weg zu bringen. In einem nächsten Schritt sollen zunächst Anbieter abgefragt werden, die Schnelltests vor Ort anbieten möchten. Beispielsweise seien private Initiativen, wie Apotheken, Ärzte, Labore und Hilfsorganisationen, die die Tests zukünftig nach Beauftragung durch den Kreis und die Kommunen anbieten können, zu berücksichtigen.

In Vorbereitung ist auch, etwaige Lücken in den Versorgungsstrukturen unter Umständen mit mobilen Teams in den jeweiligen kreisangehörigen Städten und Gemeinden zu schließen. Der Kreis hat bereits frühzeitig die Planungen eingeleitet. Unter anderem sollen die Test-Kapazitäten an den beiden Abstrichstellen in Iserlohn und Lüdenscheid erhöht werden, um dort ebenfalls Schnell-Tests anzubieten.

Der Landrat sowie die Bürgermeisterin und Bürgermeister wollen auch zukünftig regelmäßig auf digitalem Weg im Austausch bleiben. Vereinbart ist, wichtige Themen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie sowie die Teststrategie weiter engmaschig abzustimmen. Bereits am kommenden Freitag findet die nächste Bürgermeisterkonferenz statt.

Helfer gesucht
Helferportal des Kreises unterstützt Heime, Krankenhäuser und sonstige Einrichtungen

Märkischer Kreis. (pmk). Seit vergangenem April steht der Märkische Kreis Einrichtungen zur Seite, wenn sie Personal zur Bewältigung der Pandemie brauchen. Im Online-Helferportal kommen Hilfesuchende und Helfer zusammen. Seit November steigt die Nachfrage.

„Im Endeffekt sind wir die Vermittler von losen Enden: Durch die Pandemie haben manche Menschen mehr Zeit und wollen sich sinnvoll einbringen, andere haben Arbeit verloren und suchen vielleicht finanziellen Ausgleich“, erzählt Simone Langhammer. Sie ist Mitglied des Krisenstabs des Kreises und kümmert sich um das Helferportal. Die Kreismitarbeiterin weiß: „Für Einrichtungen bedeutet Corona vor allem mehr Aufwand.“ Gemeinsam mit ihren Kollegen und Kolleginnen gleichen sie die Anfragen und die Angebote ab. Dann schicken sie eine Liste an die Einrichtungen und benachrichtigen die potenziellen Helfer über die Weitergabe.

Im Portal können sich Pflegeheime, Krankenhäuser, Wohngruppen oder sonstige Einrichtungen melden, die personelle Unterstützung benötigen. Auf der anderen Seite können sich Menschen eintragen die Zeit haben und helfen wollen. Der Kreis vermittelt dann. Gesucht werden unter anderem Personal mit medizinischem Personal zum Durchführen solcher Tests, aber auch Helfer mit Kenntnissen im kaufmännischen Bereich oder aus dem Verwaltungsbereich.

„Als die zweite Welle losging, wollte ich noch mehr helfen“, erzählt Dr. Angelika Zeh. Sie ist über das Portal des Kreises an das Matthias-Claudius-Heim in Lüdenscheid vermittelt worden. „Ehrenamtlich habe ich dann das Personal für die Schnelltests geschult. Das hat gut funktioniert. Vor allem die Flexibilität ist passend für mich“, so die Ärztin. Wer Hilfe über das Portal anbietet, kann unter anderem angeben, in welchen Städten man arbeiten kann, wie oft in der Woche und zu welchen Zeiten. Mittlerweile hat Dr. Zeh ihre Bereitschaft im Portal abgemeldet: Sie hilft im medizinischem Team des Impfzentrums.

Bisher konnte der Kreis auf jede Anfrage antworten und eine Liste mit hilfsbereiten Personen an hilfesuchende Institutionen weitergeben: „wie es danach weitergeht, kriegen wir gar nicht immer mit“, erzählt Langhammer. Seit dem Start des Angebots haben sich rund 200 Personen eingetragen. Über 20 Einrichtungen haben Bedarf angemeldet.

„Wir haben bemerkt, dass seit Ende vergangenen Jahres die Anfragen mehr geworden sind. Helfer sind daher immer willkommen.“ Der Anstieg sei zum Beispiel dem vermehrten Einsatz von Schnelltests zuzuschreiben.

Barbara Krage wollte mit ihrem Hilfsangebot etwas gegen die Lockdown-Langeweile tun. Sie unterstützt aktuell dreimal pro Woche das St. Martin-Haus in Iserlohn bei der Durchführung von Schnelltests. Im November hatte sie sich registriert, seit Januar testet sie Besucher, Bewohner und Mitarbeiter: „Und es ist eine hilfreiche Aufgabe, die auch noch Spaß macht! Ich finde, wenn man Zeit hat, kann man diese auch sinnvoll nutzen. Das macht für mich den Zusammenhalt in diesen Tagen aus“, so die gelernte medizinisch-technische Assistentin. Dass sie nur nachmittags freie Kapazitäten hat, wurde von Anfang an berücksichtigt.

Möchte man nicht mehr vermittelt werden, reicht eine kurze Info per Mail. Das Portal ist über die Homepage des Kreises erreichbar: www.maerkischer-kreis.de/corona/helfer.
Auf mögliche Arbeitsverträge oder Bezahlungen kann der Kreis als Vermittler keinen Einfluss nehmen.

Landesweite Coronaschutzverordnung gilt auch für den MK
Kreis behält sich weitere Maßnahmen vor

Märkischer Kreis. (pmk) Die NRW-Landesregierung hat am Freitag eine neue Version der Coronaschutzverordnung veröffentlicht. Diese Regelungen gelten ab Montag, 8. März, auch für den Märkischen Kreis. Darüber hinaus gehende Maßnahmen sind vorerst nicht geplant.

Die neue Verordnung des Gesundheitsministeriums gilt für ganz Nordrhein-Westfalen. Das bedeutet, dass der landesweite 7-Tages-Inzidenz-Wert berücksichtigt wird und die damit einhergehenden, vorsichtigen Öffnungsschritte auch für den Märkischen Kreis in Kraft treten. Somit können ab Montag unter anderem Buchhandlungen, Schreibwarengeschäfte, Blumengeschäfte und Gartenmärkte ihren Betrieb wiederaufnehmen. Alle übrigen Einzelhandelsgeschäfte können mit Terminvergabe und begrenzter Kundenzahl öffnen. Gleiches gilt auch für körpernahe Dienstleistungsbetriebe mit Hygienekonzepten. Hier ist gegebenenfalls auf die Durchführung eines Schnelltests zu achten.

Die Verordnung sieht vor, dass Kreise und kreisfreie Städte, in denen die Zahl der Neuinfektionen innerhalb von sieben Tagen bezogen auf 100 000 Einwohner (7-Tages-Inzidenz) „nachhaltig und signifikant über einem Wert von 100 liegt“, zusätzliche Schutzmaßnahmen in Abstimmung mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales prüfen und anordnen können, aber nicht müssen.
Der Märkische Kreis ist im ständigen Austausch mit dem Gesundheitsministerium. Landrat Marco Voge hat sich auch am Freitag in Bezug auf die lokalen Auswirkungen der neuen Verordnung mit dem Ministerium in Verbindung gesetzt. Hierzu berät der Krisenstab drei Mal die Woche und ist dauerhaft in Bereitschaft. Auch am Freitagnachmittag hat sich der enge Kreis mit Landrat Marco Voge, Kreiskämmerer Kai Elsweier sowie den Fachbereichsleitern Horst Peter Hohage und Volker Schmidt nochmals kurzfristig abgestimmt. In der Besprechung am Morgen lag die neue Coronaschutzverordnung noch nicht vor. Der Kreis berät kontinuierlich die notwendigen Maßnahmen und behält sich grundsätzlich eine Verschärfung vor. Diese kann er lokal eigenständig umsetzen, beispielsweise durch den Erlass einer Allgemeinverfügung. Zunächst ist das noch nicht vorgesehen.

Für den Märkischen Kreis und den Krisenstab ist diese Situation nicht neu. Seit vielen Monaten besteht die Prüfpflicht ab einer Inzidenz von 50 – in der neuen Verordnung besteht sie ab einer Inzidenz von 100. Deshalb hat der Kreis in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder geprüft, zusätzliche Maßnahmen in Erwägung zu ziehen, sich bisher aber bewusst dagegen entschieden.
Ziel ist unter anderem, dass die Menschen nicht in umliegende Kreise und Städte fahren und sich somit das Verbreitungsgeschehen ausweitet. „Es ist zunächst einmal schön, dass erste Öffnungsschritte landesweit möglich sind. Die Perspektive zurück zur Normalität ist wichtig in Hinblick auf die sozialen und psychischen Folgen, aber auch für unsere Wirtschaft. Leider ist die 7-Tages-Inzidenz bei uns im Märkischen Kreis aktuell fast doppelt so hoch wie im Landesschnitt. Die Inzidenz ist aber nur ein Baustein von vielen. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Aspekte, die unser gesamtes Lagebild vervollständigen und in die Überlegungen einbezogen werden. Wir werden die Situation im Krisenstab weiter genau analysieren und wenn nötig auch strikte Maßnahmen einleiten. Mein Wunsch ist, dass wir die Öffnungsschritte auch hier zukünftig mitgehen können. Grundlage dafür ist, dass die Inzidenzzahl sinkt“, sagt Landrat Marco Voge.

Die Mutationen verbreiten sich im Märkischen Kreis besonders stark. Im privaten Bereich besteht weiterhin ein diffuses Infektionsgeschehen. Deshalb könne jeder seinen Beitrag leisten. Landrat und Krisenstab appellieren, umsichtig, vorsichtig und diszipliniert mit den wiedergewonnenen Möglichkeiten umzugehen.

Mehr als 600 weitere Termine im März freigeschaltet

Märkischer Kreis. (pmk). Im Impfzentrum des Märkischen Kreises sind seit dem Start am 8. Februar mehr als 7.500 Erstimpfungen der Generation 80plus sowie 4.750 Erstimpfungen der höchsten Priorisierungsgruppe erfolgt. In den nächsten zwei Wochen können weitere knapp 600 Impftermine für die Altersklasse 80plus gebucht werden.

Mit zunehmender Impfstoffverfügbarkeit nehmen die Schutzimpfungen in der Schützenhalle Lüdenscheid immer mehr Fahrt auf. Im Impfzentrum sind bislang mehr als 7.500 Erstimpfungen von Menschen der Altersgruppe 80plus erfolgt. Darüber hinaus hat es mehr als 4.750 Erstimpfungen von Personen der höchsten Priorisierungsgruppe gegeben. Für März, April und Mai sind im Impfzentrum des Kreises jeweils ca. 17.000 Erst- und jeweils 17.000 Zweitimpfungen gebucht worden. Aufgrund der zunehmenden Impfstoffmenge werden im Verlauf der kommenden zwei Wochen noch mehr als 600 zusätzliche Termine freigeschaltet. Sie können ausschließlich von Personen vereinbart werden, die 80 Jahre und älter sind und bislang noch keine Termine für die Schutzimpfungen gebucht haben.

Die Terminvereinbarung erfolgt weiterhin entweder online (www.116117.de) oder über die kostenlose Telefonnummer der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL):
0800 116117 02. Wichtig: Bei der Anmeldung sollten sowohl Termine für die Erst- als auch für die Zweitimpfung vereinbart werden. Umbuchungen sind nicht möglich!

Zum Hintergrund: Die Koordinierungsleitung des Impfzentrums Märkischer Kreis bringt die Bestellungen auf den Weg und führt die Impfungen anhand der vergebenen Termine durch. Auf die Reihenfolge der Impfungen hat der Kreis keinen Einfluss. Diese wird, ebenso wie die zu priorisierenden Personengruppen, in der Corona-Impfverordnung des Bundes festgelegt. Die Zuteilung der Impfdosen erfolgt durch das Gesundheitsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) ist nach wie vor für die Terminvergabe der Generation 80plus sowie zukünftig für die Terminvergabe bei den über 70-Jährigen zuständig. Für die Terminvergabe der Berufsgruppen liegt die Zuständigkeit bei der Koordinierungsstelle des jeweiligen Impfzentrums.

Redaktion

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