Earth Hour 2023: Am Samstag eine Stunde Licht aus – Gemeinsam für mehr Klimaschutz

© WWF Media/PR

Iserlohn. (PM Stadt Is.) „Gemeinsam für mehr Klimaschutz“ lautet das Motto der diesjährigen Earth Hour.

Am Samstag, 25. März, um 20.30 Uhr wird es an vielen Orten in der Welt wieder für eine Stunde dunkel, wenn Lichter an und in Gebäuden und Bauwerken ausgeknipst werden, um ein Zeichen für den Schutz des Planeten zu setzen.

Jedes Jahr findet die sogenannte globale Earth Hour, organisiert vom WWF, statt. Zum wiederholten Male nimmt die Stadt Iserlohn teil. Auch wenn seit Inkrafttreten der Energiesparverordnung im September letzten Jahres bereits viele Ambiente-Beleuchtungen zum Beispiel an Parktheater, Danzturm, Seniorenzentrum Waldstadt Iserlohn, Haus Letmathe oder Rathaus I ausgeschaltet sind, werden zur Earth Hour symbolisch zum Beispiel noch die Lichter an der Bahnhofsfassade oder an der Erlöserkirche ausgeknipst.

Ziel der Earth Hour ist es, auf den Klima- und Artenschutz aufmerksam zu machen. Das Thema ist wichtiger denn je! Denn Mensch und Natur drohen katastrophale Konsequenzen, sollte es nicht gelingen, die Erderhitzung zu bremsen. Waldbrände, Dürren und Überflutungen führen die dramatischen Auswirkungen der Klimakrise vor Augen und zeigen, wie wichtig schnelles und konsequentes Handeln ist.

Bürgermeister Michael Joithe ruft daher wieder alle Iserlohnerinnen und Iserlohner dazu auf, sich an der Earth Hour zu beteiligen: „Machen Sie mit, wenn die ganze Welt ein Zeichen für den Klimaschutz setzt. Zeigen Sie mit dem symbolischen Lichtausschalten im eigenen Zuhause, dass sich Iserlohn für den Schutz der Erde einsetzt.“

Bereits zum 17. Mal ruft der WWF zur Earth Hour auf. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt machen jedes Jahr zu dieser Stunde das Licht aus – an berühmten Bauwerken wie dem Eiffelturm in Paris, der Christusstatue in Rio de Janeiro oder dem Brandenburger Tor in Berlin genauso wie in Büros, Häusern und Wohnungen. In den vergangenen Jahren haben sich tausende Städte in 192 Ländern beteiligt. Allein in Deutschland waren es rekordverdächtige 663 Städte und Gemeinde.

Weitere Informationen zur Earth Hour sind unter www.wwf.de/earthhour/ zu finden.