AnzeigeDigitale Bedrohungen sind ein ernstes Thema für das Bankwesen. Denn wenn die Daten der Kunden angegriffen oder gestohlen werden, kann dies fatale Folgen haben.... Cyber-Sicherheitsbedrohungen für digitales Banking
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Digitale Bedrohungen sind ein ernstes Thema für das Bankwesen. Denn wenn die Daten der Kunden angegriffen oder gestohlen werden, kann dies fatale Folgen haben. Doch was sind eigentliche Bedrohungen und wie können Banken dagegen vorgehen? In diesem Artikel beantworten wir diese und weitere Fragen rund um das Thema „Digitale Bedrohungen für das Bankwesen“.

Digitale Bedrohungen für das Bankwesen

Im ersten Teil unserer Serie über die digitalen Bedrohungen, die das Bankwesen heutzutage heimsuchen, haben wir uns mit einigen der größten Herausforderungen befasst, denen sich die Branche gegenübersieht. Dazu gehörten die steigende Komplexität des Bankensektors, die wachsende Bedrohung durch Cyberkriminalität sowie die zunehmende Regulierung im Zuge der Finanzkrise. In diesem zweiten Teil möchten wir uns auf einige der innovativen Lösungen konzentrieren, mit denen Banken und Finanzinstitute diesen Herausforderungen begegnen. Dazu gehören neue Technologien wie Blockchain und künstliche Intelligenz, aber auch traditionelle Maßnahmen wie Know-your-Customer-Programme (KYC) und Anti-Geldwäsche-Richtlinien (AML).

Die Gefahren des Online-Bankings

Einer der häufigsten Betrugsversuche beim Online-Banking ist der Phishing-Angriff. Bei diesem Versuch sendet der Angreifer eine E-Mail oder andere Nachricht, die angeblich von Ihrer Bank stammt. Die Nachricht enthält jedoch einen Link zu einer gefälschten Website, auf der Sie Ihre Zugangsdaten eingeben sollen. Wenn Sie dies tun, werden Ihre Daten an den Angreifer weitergeleitet und Sie können Geld verlieren oder Ihr Konto kann für böswillige Aktivitäten missbraucht werden. Um sich vor Phishing-Angriffen zu schützen, sollten Sie immer genau prüfen, ob die Website, auf die Sie weitergeleitet werden, tatsächlich die Website Ihrer Bank ist. Auf einer gefälschten Website können oft Rechtschreibfehler oder andere Anzeichen von Manipulation festgestellt werden.

Wie können Sie sich schützen

Digitales Banking ist derzeit eines der wichtigsten Themen in der Finanzwelt. Die steigende Nachfrage nach digitalen Lösungen und die zunehmende Verbreitung von Smartphones und Tablets haben dazu geführt, dass immer mehr Banken auf digitale Lösungen setzen. Besonders das Direct Debit Sepa ist dabei stark in den Fokus gerückt. Dies hat jedoch auch einige Herausforderungen mit sich gebracht, insbesondere in Bezug auf den Schutz der Kundendaten.

Rückblick in die vergangenen Jahre

In den letzten Jahren haben wir einige beunruhigende Berichte über Datenschutzverletzungen bei Banken gelesen. In einigen Fällen wurden Kundendaten gestohlen, in anderen Fällen wurden die Konten der Kunden gehackt. Diese Vorfälle haben gezeigt, wie wichtig es ist, beim digitalen Banking besonders vorsichtig zu sein.

Sicherheitstipps für das digitale Banking

Wenn Sie Ihre Bankgeschäfte online per Direct Debit Sepa erledigen, sollten Sie immer sicherstellen, dass Sie sich auf einer sicheren Website befinden. Auch wenn Sie die App Ihrer Bank verwenden, sollten Sie sicherstellen, dass Sie die neueste Version installiert haben und dass Ihr Gerät mit einem aktuellen antiviralen Programm geschützt ist.

Schutz durch sichere Passwörter

Legen Sie starke Passwörter für Ihre Online-Banking-Konten an und ändern Sie diese regelmäßig. Ein starkes Passwort sollte mindestens 8 Zeichen lang sein und Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen enthalten. Verwenden Sie niemals dasselbe Passwort für mehrere Online-Konten. Wenn Sie dasselbe Passwort für mehrere Konten verwenden, erhöhen Sie das Risiko, dass Hacker Zugriff auf alle Ihre Konten erhalten. Seien Sie vorsichtig beim Umgang mit sensiblen Informationen wie Kontonummern oder PINs. Geben Sie diese Informationen niemals per E-Mail oder über eine unverschlüsselte Website weiter.

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