Märkischer Kreis. (pmk) Markus Rahrbach vom Gebäudemanagement des Märkischen Kreises informierte die Mitglieder im Bau- und Straßenausschuss unter anderem über den aktuellen Sachstand bezüglich... Carl-Sonnenschein-Förderschule: Fertigstellung des Erweiterungsbaus naht

Der Erweiterungsbau am Lüdenscheider Kreishaus liegt weiterhin voll im Zeitplan – © Ulla Erkens / Märkischer Kreis

Märkischer Kreis. (pmk) Markus Rahrbach vom Gebäudemanagement des Märkischen Kreises informierte die Mitglieder im Bau- und Straßenausschuss unter anderem über den aktuellen Sachstand bezüglich der Erweiterung des Kreishauses in Lüdenscheid sowie zum Erweiterungsbau an der Carl-Sonnenschein-Schule in Iserlohn.

Die Erweiterung des Kreishauses in Lüdenscheid macht deutliche Fortschritte. Das berichtete Markus Rahrbach vom Gebäudemanagement des Märkischen Kreises im Bau- und Straßenausschuss. Die Rohbauarbeiten und die Gebäudeabdichtung sind abgeschlossen, der Fenstereinbau nahezu fertig. Weitere Baufortschritte wird es unter anderem bei den Dach- und Fassadenarbeiten, bei der Rohinstallation sowie beim Innenputz geben. Darüber hinaus erfolgen Nacharbeiten zur Installation der Technischen Gebäudeausrüstung. Erfreulich: Die Fertigstellung ist weiterhin im vierten Quartal dieses Jahres vorgesehen. Für den Erweiterungsbau des Kreishauses wird mit Kosten in Höhe von insgesamt etwa 20,7 Millionen Euro gerechnet.

Carl-Sonnenschein-Förderschule

Die Fertigstellung des Erweiterungsbaus an der Carl-Sonnenschein-Schule in Iserlohn-Sümmern (Förderschwerpunkt: Geistige Entwicklung) ist im April vorgesehen, berichtete Markus Rahrbach. Die offizielle Einweihung und Übergabe an die Schule soll im Mai erfolgen. Insgesamt drei neue Klassenräume mit jeweils angrenzendem Differenzierungsraum, ein Bewegungsraum, ein Therapieraum, ein PC-Raum sowie ein Besprechungsraum sind seit dem Baubeginn im November 2021 und der Rohbaufertigstellung im Mai 2022 entstanden. Darüber hinaus erhält das Dach eine Photovoltaikanlage. Die Kosten für den Erweiterungsbau liegen voraussichtlich bei 2,7 Millionen Euro.

Redaktion

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